Die unsäglichen "#Aufschrei"- und "#MeToo"-Kampagnen haben das in der westlichen Welt zur Zeit
übliche Männerbashing und die verlogene, längst von männerhassenden Lesben dominierte feministische
Propaganda auf ein kaum noch zu ertragendes Niveau gehoben. Dazu kommt noch die Zwangs-"Genderisierung" der Sprache vor
allem (aber nicht nur) der öffentlich-rechtlichen Medien.
Es gab mal eine Zeit, da kämpften Feministinnen für die Gleichberechtigung von Frauen. Dass diese
Gleichberechtigung in westlichen Demokratien längst erreicht ist und es hier keinerlei Benachteiligung von Frauen
gibt (das Gegenteil ist der Fall), ist offensichtlich. Deshalb verlagert sich ihr Interesse mehr und mehr darauf, die
scheinbaren oder tatsächlichen Freiheiten der Männer zu beschneiden und sich selbst auf Kosten der Männer
Vorteile zu verschaffen. Das ist einfach eiskalte Klientelpolitik, für die immer neue Tatbestände der angeblichen
Diskriminierung von Frauen erfunden werden.
Da soll es die ominöse "Gender Gap" (mit einem englische Namen klingt selbst eine längst widerlegte
Propagandalüge irgendwie wahr) im Verdienst von Frauen geben oder Frauen werden angeblich bei der Vergabe von Posten
in diesem oder jenem Bereich benachteiligt. Bezeichnenderweise betrifft das ausschließlich saubere und gutbezahlte
Jobs (Forderungen nach einer Frauenquote bei der Müllabfuhr oder beim Kampfmittelbeseitigungsdienst hat man noch nie
vernommen) - schließlich wollen ja auch jedes Jahr die Absolventinnen der pseudowissenschaftlichen
"Gender Studies"-Studiengänge mit lukrativen Posten versorgt werden, bei denen sie sich nicht die Fingernägel
schmutzig machen.
Da wird behauptet, Frauen würden bei der Altersrente benachteiligt - und das trotz vielfältiger Vorteile für
Frauen wie der Mütterrente, der Anrechnung von Erziehungszeiten, der Übernahme von Rentenansprüchen ihres
Ex-Ehemanns bei Scheidung oder der Tatsache, dass Frauen auf Grund ihrer höheren Lebenserwartung ihre Altersrente viel
länger als Männer genießen.
Und dann haben "Forscherinnen" [sic!] jetzt auch noch herausgefunden, dass sogar beim Kinderspielzeug Frauen
diskrimiert werden, denn angeblich gäbe es mehr männliche als weibliche Duplo-Figuren! Eine ungeheuerliche
Diskriminierung! Und die mittlerweile weitgehend feministisch gleichgeschalteten Medien verbreiten solche Weisheiten
diensteifrig weiter.
Hilfreich bei all dem ist, dass es der feministischen Propaganda weitgehend gelungen ist, die Gleichsetzungen Frau=Opfer und
Mann=Täter in der veröffentlichten Meinung zu verankern. Das zeigt sich besonders beim Thema häuslicher Gewalt.
Keine Frage, häusliche Gewalt ist schlimm, sie richtet sich aber keineswegs (wie Medien und vor allem Ministerinnen
immer wieder behaupten) nur gegen Frauen, sondern nach Polizeiangaben zu 30% gegen Männer (wobei sich diese 30% auf die
"befragten Männer" beziehen!). Und doch wird die physische Gewalt von Frauen gegen Männer in der Ehe
nirgends thematisiert (ganz zu schweigen von psychischer Gewalt). Es gibt in Deutschland tausende großzügig mit
Steuergeld finanzierte Frauenhäuser. Männerhäuser? - Fehlanzeige.
Der Bevölkerung wird ständig suggeriert, dass "die Männer" an den Unzulänglichkeiten und Fehlern
der westlichen Lebensweise schuld wären und alles besser werden würde, wenn nur Frauen an die Macht kämen.
Dass sie in vielen westlichen Ländern bereits an der Macht sind, ohne dass irgendetwas besser geworden ist, wird in den
Medien gern verschwiegen.
Diese Website widmet sich deshalb der in den westlichen Gesellschaften fortschreitenden Diskriminierung von Männern.
Sie finden hier Links zu Blogs und Foren, die sich damit befassen. Außerdem gibt es Angaben zu Büchern und
eBooks und Links zu den wenigen kritischen Presseartikeln zum Thema.
|