Die unsäglichen "#Aufschrei"- und "#MeToo"-Kampagnen haben das in der westlichen Welt zur Zeit
übliche Männerbashing und die verlogene, längst von männerhassenden Lesben dominierte feministische
Propaganda auf ein kaum noch zu ertragendes Niveau gehoben. Dazu kommt noch die Zwangs-"Genderisierung" der Sprache vor
allem (aber nicht nur) der öffentlich-rechtlichen Medien.
Es gab mal eine Zeit, da kämpften Feministinnen für die Gleichberechtigung von Frauen. Dass diese
Gleichberechtigung in westlichen Demokratien längst erreicht ist und es hier keinerlei Benachteiligung von Frauen
gibt (das Gegenteil ist der Fall), ist offensichtlich. Deshalb verlagert sich ihr Interesse mehr und mehr darauf, die
scheinbaren oder tatsächlichen Freiheiten der Männer zu beschneiden und sich selbst auf Kosten der Männer
Vorteile zu verschaffen. Das ist einfach eiskalte Klientelpolitik, für die immer neue Tatbestände der angeblichen
Diskriminierung von Frauen erfunden werden.
Da soll es die ominöse "Gender Gap" (englische Namen klingen ja so fortschrittlich) im Verdienst von Frauen geben
oder Frauen werden angeblich bei der Vergabe von Posten in diesem oder jenem Bereich benachteiligt. Bezeichnenderweise
betrifft das ausschließlich saubere und gutbezahlte Jobs (Forderungen nach einer Frauenquote bei der Müllabfuhr
oder beim Kampfmittelbeseitigungsdienst hat man noch nie vernommen) - schließlich wollen ja auch jedes Jahr die
Absolventinnen der "Gender Studies"-Studiengänge mit lukrativen Posten versorgt werden.
Da wird behauptet, Frauen würden bei der Altersrente benachteiligt - und das trotz vielfältiger Vorteile für
Frauen wie der Mütterrente, der Anrechnung von Erziehungszeiten, der Übernahme von Rentenansprüchen ihres
Ex-Ehemanns bei Scheidung oder der Tatsache, dass Frauen auf Grund ihrer höheren Lebenserwartung ihre Altersrente viel
länger als Männer genießen.
Hilfreich bei all dem ist, dass es der feministischen Propaganda weitgehend gelungen ist, die Gleichsetzungen Frau=Opfer und
Mann=Täter in der veröffentlichten Meinung zu verankern. Das zeigt sich besonders beim Thema häuslicher Gewalt.
Keine Frage, häusliche Gewalt ist schlimm, sie richtet sich aber keineswegs (wie Medien und vor allem Ministerinnen
immer wieder behaupten) nur gegen Frauen, sondern nach Polizeiangaben zu 30% gegen Männer. Und doch wird die physische
Gewalt von Frauen gegen Männer in der Ehe nirgends thematisiert (ganz zu schweigen von psychischer Gewalt). Es gibt
in Deutschland tausende großzügig mit Steuergeld finanzierte Frauenhäuser. Männerhäuser? -
Fehlanzeige.
Der Bevölkerung wird ständig suggeriert, dass "die Männer" an den Unzulänglichkeiten und Fehlern
der westlichen Lebensweise schuld wären und alles besser werden würde, wenn nur Frauen an die Macht kämen.
Dass sie in vielen Ländern bereits an der Macht sind, ohne dass irgendetwas besser geworden ist, wird in den Medien gern
verschwiegen.
Diese Website widmet sich deshalb der in den westlichen Gesellschaften fortschreitenden Diskriminierung von Männern.
Sie finden hier Links zu Blogs und Foren, die sich damit befassen. Außerdem gibt es Angaben zu Büchern und
eBooks zum Thema.
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